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Student*innen

Fotos: Uli Mayer

Barbara Johanna Neubauer

Name:Barbara Johanna Neubauer
Jahrgang:1994
Studienbeginn:2020
Kompetenzen:

Fachabitur,

Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement

Persönliche Erfahrungen mit dem Studium:

Das bin ich:

Mein Name ist Barbara Neubauer, ich bin geboren in Würzburg und aufgewachsen in Main-Spessart. Mich zeichnet besonders meine Natur-, Pflanzen- und Tierliebe aus. Mein Leben lebe ich nach dem Motto: Träume sind zum Leben da! Geht nicht gibt es nicht! Aus diesem Grund habe ich mir einen langen Traum erfüllt und mir 2021 einen VW T3 zugelegt, der sich aktuell in Restauration befindet.

Was ich bisher gemacht habe:

Gestartet bin ich als Hauswirtschafterin in die Berufswelt, an die ich dann meine Weiterbildung zur Betriebswirtin für Ernährungs- und Versorgungsmanagement angeschlossen habe. Für meine berufliche Zukunft bin ich dann nach München gezogen. Dem Alpenvorland bin ich drei Jahre treu geblieben und habe mich im Bereich Gebäudereinigung mit dem Schwerpunkt Krankenhaushygiene fortgebildet. Im Jahr 2017 bin ich dann nach Coburg in einen gehobenen Privathaushalt gewechselt, wo ich dann bis 2020 gearbeitet und gelebt habe. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist mir bewusstgeworden, dass ich meine Zukunft im frühkindlichen Bereich sehe. Da meine eigene Kindergartenzeit von vielen Regeln/Vorgaben und wenig kindlichen Entscheidungsfreiräume geprägt war, habe ich bei meiner Suche nach einer Praxisstelle sehr viel Wert auf Partizipation gelegt. Seit September 2020 arbeite ich nun in einer Reggio-inspirierten Einrichtung, bei der die Besonderheiten der Kinder und die Vielfalt jedes einzelnen im Vordergrund steht.

Warum ich BiB studiere:

Ich studiere BiB um etwas zu bewegen, zu verändern. Inklusion begleitet mich mein Leben lang schon, sei es im familiären Umfeld, Freundeskreis, Arbeitsplatz, usw. Mein Leben ist geprägt von einem offenen und toleranten Miteinander – beruflich wie privat. Barrieren sind dafür da, um sie abzubauen! Bei mir im Leben steht die Individualität jedes einzelnen im Vordergrund, als Chance für ein gemeinsames Wachsen. Dies beginnt schon mit Anerkennung von Vielfalt im frühkindlichen Bereich. 

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