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Student*innen

Fotos: Uli Mayer

Christina Maria Vogt

Name:Christina Maria Vogt
Jahrgang:2001
Studienbeginn:2021
Kompetenzen:

Sozialassistentin (2018),

Fachabitur (2020),

staatlich anerkannte Erzieherin (2021)

Persönliche Erfahrungen mit dem Studium:

Das bin ich:

Mein Name ist Christina Maria Vogt, geboren und aufgewachsen bin ich in der schönen Barockstadt Fulda. Durch meine amerikanischen und griechischen Wurzeln ergibt sich eine kulturelle Vielfalt in meinem Leben, der ich täglich begegne. Dadurch hat sich mein besonderes Interesse an verschiedenen Ländern und Kulturen entwickelt, weshalb ich in meiner Freizeit sehr gerne reise. Erst vor kurzem konnte ich Frankreich näher kennenlernen. Auf meine nächsten Reiseziele freue ich mich schon sehr.

Was ich bisher gemacht habe:

Nach meiner Ausbildung zur Sozialassistentin, absolvierte ich die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin an der Marienschule Fulda, einer katholischen Bildungseinrichtung für Mädchen. Im Rahmen dessen war es mir zeitgleich möglich, mein Fachabitur zu erlangen. Durch die beiden Ausbildungen konnte ich viele berufspraktische Erfahrungen in verschiedenen Bereichen sammeln. Unter anderem in mehreren Kindertageseinrichtungen, einer Krippe, einem Seniorenzentrum, einer Grundschule und einer Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Der Einblick in die pädagogische Arbeit im U3-Bereich, hat meine Aufmerksamkeit besonders auf sich gezogen und mich dazu motiviert mehr darüber zu erfahren. Daher führte ich mein Anerkennungsjahr in der Kinderkrippe des Kinderhauses St. Luise in Fulda durch. Danach war es mein Ziel, ein Studium im frühkindlichen Bereich anzustreben. Infolgedessen wurde ich als angehende BiB-Studentin und als Erzieherin in der Kinderkrippe des Kinderhauses eingestellt. Zurzeit betreue ich dort in Teilzeit Kinder im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren.

Warum ich BiB studiere:

Während meiner Ausbildungen begleitete mich innerlich immer wieder das Bedürfnis mehr erfahren und lernen zu wollen, wenn es um die pädagogische Arbeit mit Kindern und ihren Familien ging. Mir war es wichtig, mich für einen Studiengang zu entscheiden, welcher auf meinem bisherigen Wissen aufbaut und in dem ich neue pädagogische Perspektiven, Haltungen und Ziele kennenlernen kann.
Kindern eine wertvolle Begleiterin in ihrer Entwicklung zu sein und sie dort abzuholen wo sie stehen, ist mir ein wichtiges Anliegen in meiner pädagogischen Rolle. Ebenfalls die damit verbundene Aufgabe, Vielfalt in pädagogischen Institutionen gerecht zu werden. Von Bedeutung war es mir demnach, durch ein Studium herauszufinden, wie ich meine Anliegen intensiver, sowie kindorientiert, inklusionssensibel und partizipativ verwirklichen kann. Auf meiner Suche nach einem geeigneten Studienplatz, stieß ich auf den B.A.-Studiengang „Frühkindliche inklusive Bildung“. Schnell konnte ich von seiner Struktur des Blended-Learnings und den inklusionsorientierten Inhalten begeistert werden. Ich konnte bereits sehr von meinem neuen Wissen profitieren und eine Veränderung meiner Haltung feststellen.

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