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Student*innen

Fotos: Uli Mayer

Sarina Ilona Reichert

Name:Sarina Ilona Reichert
Jahrgang:1988
Studienbeginn:2022
Kompetenzen:

Abitur (2008),

Bachelor in Fachjournalistik Geschichte (2011),

Master in Geschichte (2014),

Mutter von zwei Kindern (2018 und 2021)

Persönliche Erfahrungen mit dem Studium:

Das bin ich:

Mein Name ist Sarina Ilona Reichert, ich bin zu Beginn des Studiums 33 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern (Jahrgang 2018 und 2021). Ich lebe mit meiner Familie und unseren beiden Kaninchen in Schwalbach, einer kleinen hessischen Stadt am Rande des Taunus. Ich interessiere mich sehr für (mittelalterliche) Geschichte und schaue mir auf Reisen gerne historische Städte und Sehenswürdigkeiten an. In meiner Freizeit gehe ich außerdem gerne auf Konzerte, treffe mich mit Freunden, mache Yoga oder lese ein gutes Buch.

Was ich bisher gemacht habe:

Nach dem Abitur habe ich an der Justus-Liebig-Universität Gießen die beiden Fächer „Fachjournalistik Geschichte“ und „Geschichte“ studiert. Das Geschichtsstudium habe ich mit dem Master abgeschlossen und anschließend einige Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem geschichtswissenschaftlichen Projekt an der Universität gearbeitet. Damals war es mein Traum zunächst zu promovieren und dann in einem Museum als Kuratorin zu arbeiten. Doch mit der Zeit wuchs in mir der Wunsch eine Familie zu gründen, weshalb finanzielle und berufliche Planungssicherheit für mich immer wichtiger wurden. Aus diesem Grund wechselte ich von der Universität für einige Jahre in eine Festanstellung in einer Online-Redaktion, bis ich schließlich in der Elternzeit mit meiner Tochter feststellte,...

Warum ich BiB studiere:

...dass mich diese Arbeit nicht erfüllte und ich etwas mit mehr Sinn, mehr Kommunikation und Abwechslung machen möchte. Durch die eigenen Kinder ist mir bewusstgeworden, wie wichtig unbeschwertes Aufwachsen, aber auch frühe Bildung und Förderung für Kinder ist und habe mich daher dazu entschieden, beruflich ganz neu zu starten und „etwas mit Kindern“ zu machen. Wichtig war mir dabei, dass es sich mit der Familie vereinbaren lässt und einen hohen Praxisbezug hat. Ein reines Vollzeitstudium kam für mich daher nicht in Frage und so stieß ich bei meinen Recherchen auf den Studiengang „Frühkindliche inklusive Bildung“, der mich durch sein Konzept und seinen gesellschaftlich so wichtigen und aktuellen Schwerpunkt der Inklusion, sofort überzeugt hat.

 

 

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