Sozialassistentin (2018),

Fachabitur (2020),

staatlich anerkannte Erzieherin (2021)

Mein Name ist Lea Maria Worischek, ich war zu Beginn des Studiums 22 Jahre alt und lebe in einer Region in der Nähe der Stadt Fulda, nur wenige Fahrminuten von der Hochschule entfernt. In meiner Freizeit genieße ich es Zeit mit meinen Freund*innen und meiner Familie zu verbringen. Gerne mache ich es mir aber auch mit einem guten Buch gemütlich.

Nach meinem Realschulabschluss habe ich zunächst die Ausbildung zur staatlich geprüften Sozialassistentin begonnen und abgeschlossen. Anschließend habe ich die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin absolviert und parallel dazu mein Fachabitur erworben. Nach Abschluss meiner Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe ich als solche in einer kommunalen Kindertageseinrichtung in einer Gruppe mit Kindern im Alter von drei Jahren bis zum Schuleintritt gearbeitet und durfte dort wertvolle Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern, Eltern und im Team sammeln.

Während meiner Tätigkeit als staatlich anerkannte Erzieherin habe ich schnell gemerkt, noch nicht am Ende meiner beruflichen Reise angekommen zu sein. Ich stellte fest, dass ich noch mehr lernen und wissen sowie mich weiterhin intensiv mit der Theorie auseinandersetzen wollte.

In meiner Arbeit als Erzieherin sehe ich mich selbst in der Rolle der Entwicklungsbegleiterin. Die Wertschätzung der Vielfalt der Kinder und Familien sowie das Ziel einer Ausrichtung der pädagogischen Arbeit an diese, sehe ich dabei als eine wesentliche Grundlage meiner Arbeit an. Die Fragen, wie wir als Pädagog*innen der Vielfalt in unserer Arbeit gerecht werden, Bildungsungleichheiten entgegenwirken und Inklusion verwirklichen können, beschäftigen mich dahingehend sehr. Der Studiengang „Frühkindliche inklusive Bildung“ bietet für mich demnach die ideale Möglichkeit, Antworten auf diese Fragen zu finden und meinen Wissensdurst zu stillen. Die Möglichkeit, die Theorie direkt in die praktische Arbeit einfließen zu lassen, sehe ich dabei als einen besonders wertvollen Aspekt des Studiums an. Schon jetzt, im dritten Semester, fühle ich mich durch das Studium sehr bereichert und freue mich auf die weiteren Semester, die vor mir liegen.