Zum Hauptinhalt springen

Student*innen

Fotos: Uli Mayer

Wibke Huß-Kaben

Name:Wibke Huß-Kaben
Jahrgang:1976
Studienbeginn:2023
Kompetenzen:

Dipl. Kommunikationsdesignerin,

Jugendgruppenleiterschein,

Fortbildung in Deeskalation

Persönliche Erfahrungen mit dem Studium:

Das bin ich:

Mein Name ist Wibke Huß-Kaben. Wie der nordische Name vielleicht vermuten lässt, komme ich ursprünglich aus Schleswig-Holstein. Mit meinem Mann und meinen zwei Jungs lebe ich mittlerweile in Oberbayern in einer malerischen Kleinstadt am Lech. Ich genieße die landschaftlichen Vorzüge unserer Region und nutze die Seen und Berge gerne für sportliche Aktivitäten. Gelegentlich reise ich zurück nach Schleswig-Holstein an die Ostsee und besuche meine Familie. Wenn ich mich beschreiben müsste, würde ich mich als offen und stets neugierig bezeichnen. In einem Zitat von Mark Twain heißt es:

„In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe aus aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche. Träume.“ Mark Twain (1835-1910)

Von diesem Gedanken lasse ich mich gerne leiten.

Was ich bisher gemacht habe:

Nach meinem Abitur habe ich ein Studium auf Grundschullehramt in Kiel begonnen. Nach drei Semestern habe ich die Richtung gewechselt und mich für ein Studium in Kommunikationsdesign entschlossen. Nach Abschluss dieses Studiums habe ich meine ersten Berufserfahrungen in der Fernsehgrafik beim SWR in Stuttgart sammeln können. Danach war ich in der Grafikabteilung eines mittelständischen Unternehmens für Dachsystem tätig…bis zur Geburt meiner Kinder. Ich durfte Mutter sein und stand dem Arbeitsmarkt für längere Zeit nicht zur Verfügung. Die lange Auszeit und mein Bedürfnis Familie und Beruf zu vereinen erschwerte mir den Wiedereinstig in meinen ursprünglichen Beruf. Ich entschied mich weitere Qualifikationen zu erlangen und die Zeit bis zum passenden Wiedereinstieg sinnvoll zu nutzen. Aus diesem Grund habe ich ein Fernstudium für Bildungswissenschaften an der Fernuni in Hagen begonnen. Nach einiger Zeit fehlte mir aber der Praxisbezug. Es stellte sich eine gewisse Unzufriedenheit ein und ich suchte nach einer passenden Alternative.

Warum ich BiB studiere:

Gefunden habe ich diesen Studiengang durch eigene Recherche. Gesucht habe ich dabei ganz gezielt nach einem Studium, das Praxis und Theorie vereint. Wichtig war mir auch ein Präsenzanteil, der mir den direkten und persönlichen Austausch mit meinen Kommiliton*innen ermöglicht. Es ist schön, mit so vielen unterschiedlichen Menschen mit jeweils so unterschiedlichen, spannenden Lebensläufen in einer beinahe familiären Struktur studieren zu dürfen. Der Studiengang vermittelt mir den Eindruck gelebter Inklusion, da die Vielfältigkeit der Student*innen wertgeschätzt und die jeweiligen Kompetenzen genutzt werden. Diese Sichtweise kann ich als Studierende nach außen weitergeben und das macht diesen Studiengang besonders interessant für mich.

Linkzurück zur Übersicht